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Svenja Schulze
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Svenja Schulze ist seit 2018 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die studierte Germanistin und Politikwissenschaftlerin war vor ihrer Amtsübernahme Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Nordrhein-Westfalen (NRW). Von 2010 bis 2017 war sie Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW. Schulze arbeitete zudem als Unternehmensberaterin für den öffentlichen Sektor und war als Abgeordnete im NRW-Landtag tätig.
„Ob uns Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel gelingen, entscheidet sich ganz wesentlich in Städten und Kommunen. Weltweit lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Hier entstehen auch 70% der energiebedingten Treibhausgasemissionen. Entscheidend für erfolgreichen Klimaschutz ist die Zusammenarbeit aller staatlicher Ebenen und aller Akteure. Ich freue mich, dass wir mit der internationalen Klimakonferenz ICCA2019 ein Kapitel aufschlagen, das bisher zu wenig Beachtung gefunden hat. Wir werden deshalb mit Regierungsvertreterinnen und –vertretern, Bürgermeistern und Expertinnen aus aller Welt daran arbeiten, strukturelle Hürden für den Klimaschutz – gerade auch in Städten – zu identifizieren. Und gemeinsam Lösungen erarbeiten, um sie zu überwinden.“
Website: www.bmu.de
Twitter: @SvenjaSchulze68
Rechtehinweis: Foto BMU/Sascha Hilgers

